***DÜRFEN WIR VORSTELLEN*** DANIEL MARESCH

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***DÜRFEN WIR VORSTELLEN*** DANIEL MARESCH

17 Jahre Core-Backbone.
In einem persönlichen Interview erzählt Daniel Maresch, Unternehmensgründer, Geschäftsführer und Head of Management, was ihn motiviert und wie die Idee zur Gründung der CBB entstand.

Hier könnt Ihr das ganze Interview mit Daniel Maresch lesen.

    1. Welche Funktion hast du bei Core-Backbone?
      Mein „Titel“ lautet Head of Management, auf Deutsch: Ich bin der Geschäftsführer der Firma. Es sollte schön modern klingen.
    2. Was ist das Besondere dieser Tätigkeit?
      Ich habe in alle Abteilungen Einblicke, bin mit diesen ständig in engem Austausch. Ich muss vermitteln, optimieren, kontrollieren und Dinge anregen. Das Besondere sind genau diese Schnittpunkte zwischen den Abteilungen, die es stetig zu optimieren gilt. Es wird nie langweilig, da es immer wieder neue Sachen gibt, man lernt nie aus. Schön ist natürlich vor allem zu beobachten, dass die Abteilungen funktionieren. Ich bin stolz auf meine Kollegen, die jeden Tag ihr Bestes geben und glücklich, mit ihnen zusammenarbeiten zu dürfen.
    3. Bitte erzähle uns ein wenig über die Anfänge. Wann und wie ist die Idee zur Gründung von Core-Backbone entstanden?
      Eigentlich hatte ich gar nicht „DIE Idee“, ich bin da mehr oder weniger hineingerutscht. Die letzten zwei Jahrzehnte vergingen wie im Fluge und so wirklich begriffen habe ich bis heute nicht, was Tolles ich gemeinsam mit allen fleißigen Kollegen erschaffen durfte. Da bin ich stolz auf jeden einzelnen, der uns dahin gebracht hat, wo wir heute sind. Ob ehemalige Kollegen, deren Lebensweg ein anderer war, oder Kollegen, die uns täglich voranbringen.
    4. Woher kam das Kapital für Dein Unternehmen?
      Das Kapital kam damals aus der Einzelunternehmung und meinen Ersparnissen, die ich meinen Eltern und Großeltern zu verdanken habe – denn diese haben fleißig jedes Weihnachten und zu jedem Geburtstag den Grundstock gelegt.
    5. Warum wolltest du schon immer Deine eigene Firma?
      Das war anfänglich nie der Plan, mich hat vor allem die Technik begeistert. Und mehr Technik konnte man nur im Einsatz haben, wenn viel Bedarf vorhanden ist.
    6. Wo haben sich Deine Führungsfähigkeiten in Deinem Leben erstmals gezeigt?
      Das ist eine wirklich gute Frage. Ich weiß es nicht. Ich weiß auch nicht, ob ich gut darin bin. Aber es klappt ja zumindest schon 17 Jahre relativ gut 😉.
    7. Was ist Deine Motivation für Deine Tätigkeit?
      Das war schon immer die Technikaffinität. Ich freue mich über neue Technologien und die Weiterentwicklung der Technik. Mittlerweile kommt dazu, dass es sehr spannend ist, ein relativ großes Unternehmen zu managen.
    8. Wann und wo kannst Du wirklich abschalten?
      Wenn ich auf Mallorca bin und mein Handy irgendwo in der Ecke liegt. Ich dem Meeresrauschen lauschen kann, es angenehm warm ist, und man einfach träumen kann.
    9. Du kommst ursprünglich aus Lappersdorf, wie gefällt es Dir in Nürnberg?
      Ich fühle mich in Nürnberg sehr wohl. Nürnberg hat vieles zu bieten und hat eine wunderschöne Altstadt.
    10. Welchen Hobbys gehst Du außerhalb der Arbeit gerne nach?
      Fussball, Skifahren, Bootfahren, und alles was mit Motorsport zu tun hat.
    11.  Wie bist Du zu Deinem Knowhow gekommen?
      Ich glaube, in der Schule und an der Universität lernt man die Basics. Ich finde die Allgemeinbildung unheimlich wichtig. Sie öffnet die Augen für logische Zusammenhänge. Aber für meine Arbeit habe ich mir relativ viel selbst angeeignet, in dem ich einfach ausprobiert habe.
    12.  Darüber hinaus… welche Charaktereigenschaften braucht man als Head of Management?
      Entscheidungsfreudig sein. Souverän handeln. Überlegt agieren. Kollegen vertrauen. Wichtiges von Unwichtigem trennen können. Dinge gut sein lassen können.
    13.  Wie wichtig ist für Dich die Motivation von Mitarbeitern – und kannst Du uns ein Beispiel nennen, wo dies besonders gut gelungen ist?
      Ich finde es unheimlich wichtig, dass man die Mitarbeiter als Kollegen sieht. Und ich finde auch, man muss diesen etwas zutrauen und vertrauen. Mir ist es wichtig, dass es meinen Kollegen gut geht. Ich möchte, dass jeder sich im Unternehmen einbringen kann. Am besten so, dass er seine Stärken nutzen kann, und sich entfalten kann. Jeder darf und soll Verantwortung übernehmen.
      Natürlich veranstalten wir als Unternehmen auch immer wieder Events, damit man auch die Kollegen von einer anderen, privateren Seite kennenlernen kann. Welche das sind, sieht man auf unseren Social-Media-Kanälen. Da habe ich ein Auge darauf, dass diese auch wirklich Spaß machen.
    14. Was unterscheidet Core-Backbone von anderen Unternehmen?
      Ich glaube, wir machen alles ein bisschen anders. Es gibt keine allzu starren Strukturen, wir haben dynamische Prozesse, wir können durch kurze Wege auf das geballte Know-how aller Kollegen zurückgreifen. Das lässt uns schnell sein, und vor allem auch bei Lösungen für Kunden unheimlich dynamisch und flexibel sein.
    15. Was hättest Du rückblickend in der Startphase anders gemacht?
      Nichts. Ich halte von solchen Fragen nichts. Vielleicht würde ich dann auch nicht diese Fragen beantworten?
    16.  Was ist die größte unmittelbare Herausforderung für Dein Unternehmen und wo siehst Du Dich selbst in 10 Jahren?
      Aktuell planen wir neue Büroräume in unserem Hauptstandort in Nürnberg. Auf rund 1000m2 Bürofläche haben wir dann ein sehr modernes „Office“, was unseren Ansprüchen von modernem Arbeiten gerecht werden wird.
    17. Welche Tipps würdest Du anderen Gründern geben, die gerade erst anfangen?
      Mein erster Steuerberater sagte mir nach ein paar Jahren Geschäftsbetrieb, ich solle mir doch etwas anderes suchen, womit man Geld verdienen kann.
      Daher mein Tipp an jeden Gründer: Glaubt daran, dass ihr erfolgreich sein könnt!

Wir gratulieren Daniel zum 17-jährigen Jubiläum!

Aufgrund des steigenden Wachstums freuen wir uns motivierte Personen einzustellen. Bewirb Dich jetzt bei uns und werde Teil des Teams.

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